Thursday, November 22, 2012

Unterwegs in der Schweiz

Wie kommt es das ich mich in der Schweiz so wohl fuehle? Ist es weil ich in guter Gesellschaft bin, ist es die Freundlichkeit der Schweizer, die Natur, der leckere Kaese...ich weiss es nicht aber vielleicht die Kombination aller aufgezaehlten Dinge.













Waerend Papa schon auf Arbeit war, einer muss ja die Kohle ranschaffen, Fruehstueckten Mutti und ich gemuetlich im Hotel und machten uns auf den Weg, natuerlich zu Fuss, nach Weinfelden und dann weiter nach Erlen. Das Wandern ist so enspannend, wenig Verkehr und die Natur in vollen Zuegen genissen, da macht einen auch das nasskalte Wetter nichts aus.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Da wir auf dem Nollen im Hotel wohnten, mussten wir zu Fuss in den naechsten Ort wandern um dann mit dem Post Mobil (Bus) nach Weinfelden zu kommen. In Weinfelden angekommen, enschieden wir spontan ws wir als naechstes unternehmen wuerden.
Baeckerei in Weinfelden

Latte Macchiato
Manchmal gingen wir shoppen, dann auch nur einen Kaffee trinken, Mittag essen und manchmal nur spazieren. Weinfelden hat halt vieles anzubieten. Es ist fuer jeden was dabei.

Als wir dann gesaettigt waren und genug hatten vom shoppen oder spazieren, gings zum Bahnhof und mit dem Zug weiter nach Erlen wo Thomas mit Familie lebt. Da wir nun wussten wie man Tickets in der Schweiz loest (anders als in Deutschland) konnten wir auch beruhigt sein, nicht das wir beim Schwarzfahren erwischt werden (ahnungslos).
In Erlen angekommen holte uns manchmal Franzi, Joy-Angelina und Nico vom Bahnhof ab. Auf dem Weg zur ihrer Wohnung kamen wir auch an einer Baeckerei vorbei wo wir manchmal einkehrten um Kuchen fuer den Nachmittag zu besorgen.


 








Bei den "Schweizern" in der Wohnung angekommen, verbrachten wir den Rest des Nachmittags mit Franzi und den Kindern...vor allem Joy-Angelina hielt und auf Trapp...die Kleine hat ja soviel Energie...wir hatten viel Spass miteinander. Abends kamen die Maenner von der Arbeit und es gab gemeinsames Abendessen mit anschliessendem Verdauungstrunk und Spieleabend - Knacken war meistens angesagt!

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